Am 24. März fand das letzte Spiel im Grunddurchgang gegen WBH Wien statt.
Besonders erfreulich war das geglückte Comeback von Peter Zauner. Nachdem der erste Platz schon fixiert war konnte noch eine Aufstiegsvariante für das Halbfinale getestet werden, außerdem wurde Jürgen Koch geschont.
Im ersten Herrendoppel konnten Zauner/Gnedt gegen Jun Mai/Weißenbäck mit 21:9 und 21:15 für den ersten Trauner Punkt sorgen. Ebenfalls erfolgreich waren Filimon/Serov die mit 21:8 und 21:15 gegen Ofner/Macejka auf 2:0 erhöhten.
Für das Damendoppel lief es dann nicht so gut, der erste Satz konnte zwar von Laura Hauser und der noch grippegeschwächten Lena Zinganell mit 21:19 gegen Mathis/Delueg gewonnen werden. Mit dem Seitenwechsel wandte sich aber das Blatt, die Wienerinnen konnten die weiteren Sätze mit 9:21 und 16:21 für sich entscheiden.
Im ersten Herreneinzel blieb Wolfgang Gnedt weiterhin ungeschlagen, gegen Jun Mai konnte er mit 21:15 und 21:15 auf 3:1 erhöhen. Kurzen Prozess machte Collins-Valentine Filimon mit Mate Ruzicska und holte die beiden Sätze mit 21:8 und 21:3, mit diesem Sieg war das Unentschieden gesichert. Das dritte Einzel bestritt Markus Ratzenböck gegen Simon Ofner, der Wiener behielt mit 17:21 und 18:21 die Oberhand.
Janine Lais hatte es im Dameneinzel mit der Ex-Traunerin Daniela Adamec zu tun. Den ersten Satz konnte Janine mit 17:21 noch spannend gestalten, im zweiten Satz lief nicht mehr viel im Spiel von Janine zusammen und sie verlor mit 9:21.
Im letzten Spiel trafen Lais/Ostermann auf Delueg/Weißenbäck, die Wiener konnten das Spiel mit 11:21 und 12:21 für sich entscheiden und somit das Remis holen.